Vergeben, vergessen, verzeihen – Was bei emotionalen Verletzungen wirklich hilft

Leichter vergeben mit Coaching

Schon bewusst (?) …

…, dass das Beste, was du dir nach einer Kränkung oder Verletzung selbst schenken kannst, Vergebung ist?

Lass es los! Experten sind sich einig: Wer vergeben und vielleicht auch verzeihen kann, tut sich selbst den größten Gefallen. Diesen Prozess im Leben zu starten, ist ein wichtiger Schritt für die eigene psychische und emotionale Gesundheit.

So ist der Wunsch vieler Menschen, einen entsprechenden emotionalen Ballast durch Vergebung endlich los werden zu können, mehr als nachvollziehbar und grundsätzlich richtig. Der Wille zur Vergebung allein ist für diesen Prozess dennoch häufig nicht ausreichend. Dieser bewusste Wille ist oftmals der Versuch, den zweiten Schritt vor dem ersten machen zu wollen.

Der erste Schritt ist, die mit dem Thema zusammenhängende emotionale Verletzung zunächst zu verarbeiten. Dann kann Vergebung auch auf innerer und ehrlicher Weise erfolgen.

Du bist verletzt, gekränkt oder enttäuscht und kommst trotz aller eigener Bemühungen nicht darüber hinweg, um zu vergeben? Ich unterstütze dich gerne durch ein spezielles Coaching! Dabei wirst du erkennen können, an welchem Punkt du im Vergebungsprozess stehst, was für dich jetzt dran ist und wirst das, was hinter der emotionalen Kränkung steht, verarbeiten können.

Möchtest du im persönlichen Kontakt mehr über die Möglichkeiten des Vergebungscoaching erfahren, dann nutze auch das kostenlose Kennenlern-Telefonat für dich und deine Fragen. Ich freue mich auf unser Gespräch!

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Was unterscheidet vergessen, vergeben und verzeihen?

Gerne werden diese drei Begriffe in einem Atemzug genannt, auch wenn sie auf sehr unterschiedlichen emotionalen Ebenen liegen.

  • Vergessen beschreibt im hier vorliegenden Zusammenhang einen eher oberflächlichen Prozess. Es sind die kleinen alltäglichen Dinge, die wir dem Vergessen übergeben können. Beispielhaft tritt mir jemand auf den Fuß und entschuldigt sich bei mir. Eine mögliche Antwort hierauf ist „kein Problem, schon vergessen“. Wenn du diese Zeilen liest, dann wird es dir nicht um ein „Vergessen“ gehen, denn das, was dich bewegt, sitzt tiefer als ein kurzer Schmerz am Fuß.
  • Vergeben ist vermutlich das, was dein aktuelles Ziel ist. Es ist der innere (psychische) Prozess, der dazu führt eine Verletzung, Kränkung oder Enttäuschung soweit zu verarbeiten, dass weder Rachegedanken noch Vorwurf das Thema weiter begleiten. Dabei muss weder vergessen, entschuldigt noch gebilligt werden, was geschehen ist.
    Häufig bezieht sich Vergebung auf eine andere Person, die dich durch eine Handlung zum gefühlten Opfer hat werden lassen. Manchmal ist es auch wünschenswert sich selbst zu vergeben, wenn beispielsweise dem eigenen Wertesystem zuwider gehandelt wurde.
    Der Prozess der Vergebung ist rein innerlich und es ist dabei nicht nötig, dass die Person, die die Verletzung verursacht hat, je davon erfährt. So ist es auch möglich einem Menschen zu vergeben, zu dem keinerlei Kontakt mehr besteht bis hin dazu, die Vergebung auf bereits Verstorbenen zu beziehen.
  • Verzeihen kann im weiteren Verlauf erfolgen, muss aber nicht. Beim Verzeihen wird die Person, die das empfundene Unrecht verursacht hat, mit einbezogen. Es beinhaltet das etwas antiquierte „Lossprechen“ oder „Freisprechen“ von einer Schuld. Die Dinge die geschehen sind, sind geschehen und werden dem anderen gegenüber nachgesehen. Eine Versöhnung kann diesen Vorgang abrunden, wenn weiterhin der Kontakt zu der Person gewünscht ist.

Aus meiner Erfahrung und Sichtweise geht es im Wesentlichen um den Prozess des Vergebens, um nach Verletzungen – seien sie nun körperlich oder seelisch – selbst wieder Ruhe finden zu können. Deshalb bezieht sich meine Arbeit primär auf dieses Ziel.

Warum es wichtig ist vergeben zu können

Wohl kaum ein Mensch wird durch das Leben kommen, ohne körperliche oder seelische Verletzungen erleiden zu müssen. Dabei haben wir Menschen schnell auch den Gedanken, uns an Menschen oder auch Menschengruppen, die unser Leid verursacht haben, rächen zu wollen – entweder in Gedanken oder sogar real umgesetzt in Taten. Aus dieser Motivation sind schon viele Kriege entstanden und die Weltliteratur ist voll von diesem Stoff. Die Erfahrung zeigt, dass in solchen Verstrickungen des Lebens keine:r als Gewinner:in hervorgehen kann – es verlieren alle dabei.

Für dich ganz persönlich bedeuten Rachegedanken und das gedankliche Kreisen um ein geschehenes Unrecht, dass du emotional immer wieder die schmerzhafte Situation hervor holst. Damit geschieht emotional für den eigenen Körper wiederkehrend das gleiche Unrecht, obwohl kein:e Außenstehende:r ein weiteres Mal das empfundene Unrecht verursacht hat. Auch wenn das nicht in unserem Interesse liegt, wirkt das Anhaften an einer verletzenden Situation toxisch auf unseren Körper und unser emotionales Empfinden.

Zwischenzeitlich ist erforscht, dass es einen Zusammenhang zwischen körperlicher Gesundheit und der Fähigkeit zu vergeben gibt. „Berücksichtigt haben die Wissenschaftler:innen Cholesterin, Stresshormone, Bluthochdruck, Autoimmunerkrankungen, Schmerzen und andere Variablen“. Das Fazit eines Forscherteams ist:

  • „Wer nachtragend ist, muss mit gesundheitlichen Folgen rechnen.“
  • „Wer jedoch vergeben kann, lebt gesünder.“
  • „Diese Ergebnisse sind unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, Bildungsstand oder Beschäftigungsstatus.“

In diesen Forschungsergebnissen zeigt sich erneut, dass der emotionale Zustand gravierende Auswirkungen auf unser körperliches Wohlbefinden hat.

Auf der Hand liegt ergänzend, dass der empfundene emotionale Schmerz, der ein Vergeben so schwer macht, weiter auf unserer Seele lastet, solange wir nicht vergeben können. Es ist wie ein Anhaften an etwas, was uns nicht gut tut, Schlafstörungen verursachen kann, uns nicht frei unser Leben führen lässt u.v.m..

Ein Teufelskreis aus emotionaler, seelischer und körperlicher Belastung nimmt im schlechtesten Fall seinen, sich immer wieder selbst verstärkenden, Lauf – bis hin zu ernsthaften körperlichen und psychischen Erkrankungen.

Es gilt vor allem eines:

Vergeben hilft in erster Linie dir selbst, um eine freies, leichtes und gesundes Leben führen zu können – es ist der Prozess, der wieder ein Leben in der Gegenwart ermöglicht!

Dieser Gedanke führt ergänzend dazu, was vergeben nicht ist: Vergeben bedeutet nicht, das zu vergessen was geschehen ist. Keinesfalls ist für eine Vergebung nötig etwas für richtig oder gut zu heißen, was ein anderer dir als erlebtes Unrecht angetan hat.

4 kostenlose Tipps für deinen Vergebungsprozess

Das Wichtigste vorab: Wenn dir jemand ein Unrecht angetan hat, dann hast du jedes Recht verärgert, wütend, traurig, verletzt oder enttäuscht zu sein. Jede Emotion, die mit dem Geschehenen einher geht, ist erst einmal da und darf – und sollte sogar – ihren Raum bekommen.

Erst wenn du selbst innerlich weißt, dass es an der Zeit ist, das Geschehene loslassen zu wollen, dann ist auch der Moment, etwas für dich und die Vergebung zu tun. Dabei ist es nicht von Bedeutung, ob jemand anderes der Meinung ist, dass du vergeben solltest. Es sind oftmals gut gemeinte Ratschläge oder auch Konventionen, dass man nicht nachtragend sein sollte. Auf Grundlage von Konventionen ist es aber nicht möglich zu vergeben. Vergebung setzt die eigene innere Bereitschaft voraus und diese Bereitschaft lässt sich nicht von außen erzwingen.

Um dann mit innerer Bereitschaft etwas für dich zu tun, gibt es einige Tipps, die dich unterstützen können. Damit fällt es leichter mit der Verletzung umzugehen und deinen Vergebungsprozess zu starten. Probiere einfach aus, was für dich hilfreich sein kann und dich anspricht. Wenn du alles ausprobieren möchtest, dann ist die Reihenfolge, in der ich die Tipps beschreibe gut geeignet, um sie nach und nach in deinem Leben zu integrieren.

Tipp 1: Die inneren Bilder und Erinnerungen emotional lindern

Die gedanklichen Erinnerungsschleifen an ein verletzendes Ereignis werden häufig aus der direkten eigenen Perspektive als Bilder oder Film wahrgenommen. Es ist damit eine stetige Wiederholung des Erlebten aus der ich Perspektive. Diese bildliche Perspektive wirkt emotional am stärksten und damit auch am belastendsten.

Um die Erinnerung emotional zu lindern hilft es, wenn du die Bilder oder den Film in deiner Vorstellung von außen wahrnimmst. Vielleicht hilft dir beispielhaft die Vorstellung, dass eine Stubenfliege an der Wand sitzt und das Geschehnis beobachtet. So betrachtest du dich und das was passiert von außen. Mit diesem neuen Blick auf die Situation kommst du von der assoziierten in eine dissoziierte Wahrnehmung und führst damit das Ereignis emotional weiter von dir weg.

In einem weiteren Schritt kannst du aus farbigen Bildern auch noch Schwarz-Weiß-Bilder machen, was den beschriebenen mildernden Effekt noch verstärkt.

Nun kannst du dir auch noch vorstellen, dass die Fliege an der Wand dir eine Rückmeldung gibt, was sie als außenstehende Beobachterin wahrnimmt. Die Fliege ist neutral, weise und in dieser Situation eure Freundin. Was sagt dir die Fliege?

Tipp 2: Die Perspektive des Anderen einnehmen

Meist passieren Verletzungen und Kränkungen nicht deshalb, weil dich jemand zielgerichtet verletzen möchte – auch wenn es sich so anfühlen mag. Menschen handeln grundsätzlich nach ihrer eigenen besten Option, die sie gerade für sich sehen. Folgst du diesem Gedanken, dann ist das verletzende Verhalten oder die schmerzvolle Tat also nicht primär gegen dich gerichtet. Dieser Gedanke verändert die Perspektive, weil du bei diesem Blickwinkel nicht länger Ziel des Verhaltens eines anderen Menschen bist. Sein oder ihr Ziel liegt darin, das Bestmögliche für sich selbst zu bewirken.

Nun kannst du dir die Frage stellen, was die Person dazu gebracht haben kann, dich mit ihrer Handlung zu verletzen. Sehr häufig kann es darauf mehrere Antworten geben und jede dieser Antworten wird in irgend einer Form für dich nachvollziehbar sein. Dies bedeutet nicht, dass es deinem Wertesystem entspricht, du das Verhalten für gut heißt oder du selbst so handeln würdest.

Um mit einem Beispiel deutlich zu machen, erinnere ich mich gerade an einen ehemaligen Freund, der mich verraten, nicht zu mir gestanden und mir damit zunächst erheblichen Schaden zugefügt hat. Ich war anfänglich emotional sehr angefasst und konnte sein Verhalten überhaupt nicht fassen. Ich wollte nicht glauben, dass sich jemand, dem ich vertraute, so verhalten kann.

Nachdem der erste Schwall meiner Gefühle verraucht war, war ich in der Lage mir die Frage nach seinen Motiven zu stellen. Klar war dann, dass wenn dieser damalige Freund sich klar zu mir bekannt hätte, er selbst stark unter Druck geraten wäre und dies vor allem auch seine eigenen Ziele gefährdet hätte. Dann war es für mich transparent, dass es überhaupt nicht seinem Psychogramm entspricht, in einer solchen Situation ein starkes Rückgrat an den Tag zu legen. Er hat sich mit seinem Verhalten selbst geschützt und all das hatte nichts damit zu tun, dass er mich verletzen wollte – auch wenn er das billigend in Kauf genommen hat.

Ich kann diese Zeilen ohne Groll schreiben – ich habe ihm verziehen. Eine Begegnung wäre für mich mit neutralem Gefühl verbunden, obwohl wir seither nicht mehr befreundet sind. Rückblickend erfreue ich mich an der Klarheit durch diese damalige Ent-Täuschung, denn sie war das Ende einer Täuschung – über diese Freundschaft und den Menschen.

Tipp 3: Unterstützung durch dein Unterbewusstsein

Der feste Wille, vergeben zu wollen, ist eine bewusste Entscheidung. Solange allerdings dein Unterbewusstsein diesen Prozess nicht unterstützt, wird es weiterhin in dir grollen und vermutlich werden dich unangenehme Gefühle bezüglich der Situation weiter begleiten.

Ein möglicher Weg, um auch dein Unterbewusstsein für den Vergebungsprozess zu öffnen, ist die Meditation. Es gibt eine Vielzahl von hilfreichen geführten Meditationen, um Stück für Stück über das Geschehene hinweg zu kommen und zu verzeihen. Beispielhaft findest du mit dem folgenden Link eine, wie ich finde sehr gute und kostenlose Möglichkeit von Veit Lindau, die dich unterstützen kann: Vergebungsmeditation.

Wenn du zur Wirkung von Meditation im Allgemeinen mehr erfahren möchtest, dann lies auch gerne meinen Beitrag “Die Wirkung von Meditation auf Gesundheit, Resilienz und Achtsamkeit“.

Tipp 4: Ein Vergebungsritual nutzen

Das hawaiianische Vergebungsritual Ho’oponopono ist vielleicht etwas experimentell bzw. für uns Nordeuropäer ungewohnt. Viele empfinden es dennoch als sehr hilfreich und für das eigene Seelenleben als echte Bereicherung. In den USA ist dieses Ritual deutlich bekannter, als hierzulande und es ist dort als therapeutische Maßnahme anerkannt.

Ho’oponopono bedeutet soviel wie „etwas wieder richtig richtig machen“ oder auch „etwas wieder in Ordnung bringen“ und dieses Ritual hat in der hawaiianischen Bevölkerung eine lange Tradition.

Der tiefere Sinn dieses Rituals, wie ich es verstehe, liegt darin uns milder zu stimmen und dabei anzuerkennen, dass wir alle Fehler machen. Es bezieht sich nicht direkt auf die Situation, die dich aktuell diese Zeilen lesen lässt. Vielmehr liegt der Wert dieses Rituals darin, dass du selbst deine eigenen Fehler anerkennst und Verantwortung dafür übernimmst. Die Folge ist, dass es mit der Erkenntnis der eigenen Fehlbarkeit leichter fällt auch die Fehlbarkeit eines anderen Menschen zu tolerieren. Es erleichtert die eigene Vergebung, wenn wir auch darauf hoffen, dass uns selbst vergeben wird. Nutzen kannst du es zu jeder Zeit und immer dann, wenn du merkst an deiner schmerzvollen Erinnerung haften zu bleiben, ist es besonders hilfreich.

Das Ritual Ho’oponopono ist leicht durchzuführen und beinhaltet lediglich vier Schritte:

  1. Zuerst sprichst du den Satz „Es tut mir leid.“. Damit erkennst du deine eigenen Fehler an.
  2. Dann sagst du „Bitte verzeihe mir.“. Du bittest damit um Verzeihung für eigenes bewusstes oder unterbewusstes Fehlverhalten.
  3. Es folgst der Satz „Ich liebe dich.“ als Zeichen deiner Zugewandtheit.
  4. Ein „Danke“ schließt das Ritual ab. Du bedankst dich dafür, dass du erkennen und ein Thema heilen durftest.

Vieles kannst du alleine für dich bewirken und ich hoffe, dass du mit den obigen Anregungen und Tipps etwas gefunden hast, was dir den Zugang zur Vergebung erleichtert.

Vergebungscoaching ist besonders wertvoll

Es gibt eine Reihe von weiteren Möglichkeiten und Interventionen, die dir die Schritte zu deiner Vergebung darüber hinaus deutlich vereinfachen können. Dieses sind dann auch Möglichkeiten im Rahmen eines professionellen Coachings, was ganz auf dich persönlich und dein Thema zugeschnitten ist.

Idealtypisch umfasst der Vergebungsprozess drei aufeinander folgende Schritte:

  1. die emotionale Verarbeitung des Ereignisses
  2. das Verkraften des Leids
  3. die Vergebung

Die Erfahrung zeigt, dass es wichtig ist zunächst einmal im Coaching gemeinsam festzustellen, wo du in deinem Vergebungsprozess stehst. Hierfür gibt es spezielle Methoden, die dir wie ein Kompass aufzeigen, was für dich die ersten und wichtigsten Schritte sind. Beispielsweise ist es nicht sinnvoll schon an einer Vergebung zu arbeiten, wenn du das, was geschehen ist, noch nicht emotional verkraften kannst. Schwächt dich das Ereignis noch, dann werden wir im Coaching dafür sorgen, dass es für dich emotional verkraftbar wird. Damit ist der wesentlichste Weg für Vergebung geebnet.

Wenn wir gemeinsam arbeiten, wirst du auch für dich feststellen können, ob der Wunsch zu vergeben, dein eigener ist oder bisher mehr auf Konventionen und Erwartungen anderer basiert.

Oftmals sind mit dem aktuellen Thema emotional weitere Themen eng verknüpft, die die Basis für Vergebung noch aushebeln. Vielleicht sind vor der Vergebung auch noch weitere Schritte, wie das zulassen und verarbeiten von Emotionen daraus erforderlich. Das wird dann im Coaching gelöst.

Dies sind einige Beispiele dafür, wo und wie ein entsprechendes Coaching ansetzt, ohne natürlich, dass dies im Einzelnen auch auf dich zutreffen muss.

Lass uns miteinander sprechen! Nutze für dich und deine Vergebung gerne das kostenlose Kennenlern-Telefonat mit mir. Dies kannst du bequem online für dich buchen. Natürlich kannst du mir auch eine Mail schreiben oder mich anrufen. Ich freue mich auf dich.

Anke Bolter – Morpho-Coaching® Hamburg

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Portrait Anke Bolter

Guten Tag,
ich bin Anke, deine Coach in Hamburg.

»Es bereitet mir Freude, Menschen zu begleiten, sie zu fördern und in ihren Themen zu unterstützen. Intensive Coaching Ausbildungen komplettieren meine Lebens- und Führungserfahrungen, um ein ziel- und lösungsorientiertes Arbeiten für meine Klient:innen zu ermöglichen«